Das Paradebeispiel aus jener Entwicklungsgeschichte
zeigt, dass Chip Kognition des Schönen, die Ästhetik auch anhand Beachtung
des „Unschönen“ jener humanistischen Überlieferung
je nach in der Medizin im Übrigen praktiziert
wird ansonsten trainiert wird. Chip daselbst genannte
Erkundigung ist im Anatomischen Institution der
Universität Freie und Hansestadt Hamburg durchgeführt worden. Chip
speziellen Präparationen wurden durch den Einsatz
eines in solcher klinischen Praxis verwendeten
Operationsmikroskops ermöglicht.
Die dargestellten Befunde wurden auf der
Unterbau des bestehenden embryologischen
noch dazu entwicklungsgeschichtlichen Wissens interpretiert
nicht zuletzt Chip daraus zu ziehenden Folgerungen
jener Kenntnis der Gesetzlichkeit der sich entwickelnden
Lebensformen zugeordnet. Für jedes Chip
Plastischen neben Ästhetischen Chirurgen waren
nicht zuletzt sind sie Gebiete vonseiten großem Belang ferner
grundlegender Einfluss gewesen darüber hinaus zur unentbehrlichen
ästhetischen Grundlage geworden
( Lösch, Duncker 1971).